Unser Land widmet sich zunehmend der Schaffung von Stadtplanungsprojekten der neuen Generation, die dem Fahrrad gewidmet sind.
Es gibt viele Verbesserungen für die sanfte Mobilität, den Schutz und die Pflege des städtischen Raums und vor allem für die Natur.
Das Image des städtischen Ökosystems 2021 ist eng mit den Umweltressourcen der regionalen Hauptstädte Italiens verbunden.
Städte wie Trient, Mantua, Bozen und Reggio Emilia haben bereits Schritte unternommen, um Projekte zur Verbesserung des bereits bestehenden städtischen Ökosystems durchzuführen.
Die Hauptidee besteht darin, ein Netz von fast 25 Kilometern Radwegen zu schaffen, um die städtische Mobilität zu verbessern und den Tourismus zu entwickeln.
Eine große Investition von rund 2,5 Millionen Euro, die es unserem Land ermöglichen wird, das Konzept der ökologischen Nachhaltigkeit noch stärker zu verinnerlichen.
Es wird sehr wichtig sein, das Potenzial der Eisenbahn zu nutzen, um die touristische Nutzung des Zentrums durch Fahrrad- und Fußgängerwege zu fördern.
Für die Städteagenda stehen 8 Millionen Euro an EU-Mitteln zur Verfügung, die alle für die sanfte Mobilität bestimmt sind.
Ziel ist es, innerhalb von 24 Monaten neue Radwege an den wichtigsten Kreuzungspunkten zu bauen und bestehende anzupassen.
In Cosenza ist bereits ein Projekt für einen etwa 2 km langen Stadtpark in Arbeit, der das historische Zentrum mit der Neustadt verbinden soll.
Der größte Teil der Pisten wird nach europäischen Standards gestaltet, mit umweltfreundlichen Lösungen und modernster Landschaftsgestaltung.
Die Strecken werden Rastplätze haben, an denen man sich erfrischen kann, und mit Bänken und Brunnen ausgestattet sein.
Das Projekt sieht auch eine grüne Oase mit Themengärten, Gemüsegärten und sogar einem Fitnessbereich vor, der im Freien betrieben werden kann.
Wir müssen nur noch das Ende der Arbeit abwarten, um in den Genuss des wohlverdienten grünen Wohlbefindens zu kommen.